Packen für den 8000er

Packen für den 8000er

Einer der wichtigsten Aspekte ist das Packen!

Die Vorbereitung auf eine Himalaya-Expedition kann sowohl aufregend als auch entmutigend sein.

Beim Packen gehe ich die ganze Expedition Schritt für Schritt durch und stelle sicher, dass ich alles einpacke, was ich für die Flüge, die Ankunft und die Zeit in Kathmandu, die Wanderung zu den Base Camps und den Aufstieg benötige. Ich gehe die ganze Expedition in Gedanken durch und bereite mich darauf vor, tatsächlich dort zu sein. Es ist wichtig, früh mit den Vorbereitungen zu beginnen, damit man genügend Zeit hat, alles Notwendige zu packen und den Stress in letzter Minute zu vermeiden. Eine umfassende Checkliste mit den wichtigsten Dingen ist eine hervorragende Möglichkeit, den Überblick zu behalten und zu vermeiden, etwas Wichtiges zu vergessen.

Bevor ich mit dem Packen beginne, sammle ich alle Materialien in einem Raum, um sicherzustellen, dass ich alles habe, was ich brauche. Es kann auch von Vorteil sein, meine Sachen je nach Verwendungszweck in verschiedene Taschen aufzuteilen. Ich habe zum Beispiel einen kleinen Trockenbeutel für das Trekking, einen anderen für Kathmandu, einen größeren für das Basislager und einen weiteren für das Hochlager. Die Verwendung der BLACKYAK Dry Bags innerhalb dieser Taschen hat mir geholfen, meine Sachen weiter zu kategorisieren und zu organisieren.


Was die Kleidung betrifft, so sind dünne Schichten und Baselayer für das Klima im Himalaya unerlässlich. Diese Schichten können leicht hinzugefügt oder entfernt werden, um die Körpertemperatur zu regulieren.

Die CHAMAR FLEECE BASELAYER Linie von BLACKYAK ist schon jetzt meine Lieblingsunterwäsche.


Ich packe eine Mischung aus kurzen Hosen und Leggings, ein paar Shirts, dünne Socken und dicke Socken, dünne sowie dicke Handschuhe, eine Mütze und einen Buff ein, um meine Extremitäten warm zu halten. Außerdem sollte man unbedingt Gore-Tex-Schichten Bekleidung dabeihaben, um sich vor den Elementen zu schützen.

Am Ende des Packvorgangs nehme ich noch die dicken Daunenjacken und einen Daunenanzug sowie eine Hose mit, die mich während des Aufstiegs und im Basislager warmhalten sollen. Diese Kleidungsstücke sind unerlässlich, um mich in der rauen Umgebung des Himalayas warm und komfortabel zu halten.
Die Daunenjacken sind besonders wichtig, da sie unglaublich warm sind und sowohl während des Aufstiegs als auch während der Ruhephasen im Basislager getragen werden können. Deshalb habe ich die BLACKYAK MANDU HOODED EXPEDITION DOWN JACKET gerne dabei, da ich sie für viele Zwecke einsetzen kann.

Der WATUSI DOWN SUIT ist so konzipiert, dass er mich auch bei extremer Kälte warmhält, aber gleichzeitig sehr leicht ist. Zusätzlich zur Kleidung sollten Sie alle notwendigen Hygieneartikel, Unterwäsche, Sonnenbrillen, Schutzbrillen und eine Menge Snacks und Lebensmittel für die Wanderung und die höheren Lager, sowie Elektronik, Medikamente und geeignete Kletterschuhe einpacken. Schließlich noch eine Tasche mit der gesamten Kletterausrüstung, einschließlich Klettergurt, Eispickel, Stöcke, Helm, ein kurzes Seil und ein paar persönliche Dinge. Wenn ich diese Dinge in meine Packliste aufnehme, kann ich sicher sein, dass ich auf die schwierigen Bedingungen, die mich im Himalaya erwarten, angemessen vorbereitet bin.


Das Packen ist sicherlich ein wesentlicher Bestandteil der Vorbereitung auf eine lange Expedition. Allerdings muss man sich darüber im Klaren sein, dass körperliche und geistige Vorbereitung ebenso wichtig ist, vor allem, wenn es um die Besteigung eines 8000er-Gipfels geht. Ich habe zwar viel Zeit mit Laufen, Klettern und Krafttraining verbracht, aber ich hatte nicht viel Zeit, um mich zu entspannen und zu meditieren, bevor ich mich auf ein so anspruchsvolles Abenteuer einlasse.

Neben der körperlichen und geistigen Vorbereitung ist auch die Finanzierung ein wichtiger Aspekt bei der Planung einer Expedition. Es erfordert viel harte Arbeit und Hingabe, um die notwendigen finanziellen Mittel zu beschaffen. Das Packen dient jedoch als hilfreiche Gedächtnisstütze für meine Motivation und den Zweck dieser Expedition. Wenn ich die einzelnen Gegenstände in meine Tasche lege, stelle ich mir vor, wie ich sie im Gelände benutze, und stelle mir die Expedition vor.

Während des gesamten Prozesses, vom ersten Zusammenpacken über die letzten Tage auf den Flughäfen und in Kathmandu bis hin zum Erreichen des Basislagers und der Trennung von der Außenwelt, werde ich ständig an mein Ziel und meine Motivation erinnert. Das hilft mir, konzentriert zu bleiben und mich auf den Weg zu machen.